Magazine 47th Issue - Techno Feudalism - Summer 2025 - Caro Daur Cover

Die 47. Ausgabe des renommierten 032c Magazins entführt ihre Leserinnen und Leser in den düsteren Kosmos des Techno-Feudalismus und beleuchtet mit schonungsloser Klarheit die zunehmende Verschmelzung von Technologie, Macht und Kapital. Im Zentrum des Hefts steht das gleichnamige Dossier „Techno-Feudalism: I’m Sorry, But You Do Not Have Enough Coins for Democracy“, gestaltet von Design-Ikone David Carson, das mit Beiträgen von Cédric Durand, Jens Hillebrand Pohl und Günseli Yalcinkaya ein komplexes Bild der Gegenwart zeichnet. Auf dem Cover zeigt sich Caro Daur in einer neuen, ungewohnten Rolle, eingefangen von Thyago Sainte und seinem Team. Auch das kreative Spektrum der Ausgabe ist breit: Von GABBRIETTEs blutgetränktem Szenario über Brandon Bowens visuell aufgeladene Fotostrecke mit 2HOLLIS bis hin zu tiefgründigen Artikeln über Kunst, Krieg und Ästhetik mit Fokus auf Hito Steyerl, Wolfgang Tillmans und Cyprien Gaillard. Wer nach Reflexion, Subversion und ästhetischer Grenzüberschreitung sucht, wird hier fündig. Das Magazin bleibt seinem Berliner Kern treu und schließt mit der Berlin Review, die literarische Highlights der Saison präsentiert. Eine visuelle und inhaltliche Provokation, die zum Denken anregt.

Die 47. Ausgabe des renommierten 032c Magazins entführt ihre Leserinnen und Leser in den düsteren Kosmos des Techno-Feudalismus und beleuchtet mit schonungsloser Klarheit die zunehmende Verschmelzung von Technologie, Macht und Kapital. Im Zentrum des Hefts steht das gleichnamige Dossier „Techno-Feudalism: I’m Sorry, But You Do Not Have Enough Coins for Democracy“, gestaltet von Design-Ikone David Carson, das mit Beiträgen von Cédric Durand, Jens Hillebrand Pohl und Günseli Yalcinkaya ein komplexes Bild der Gegenwart zeichnet. Auf dem Cover zeigt sich Caro Daur in einer neuen, ungewohnten Rolle, eingefangen von Thyago Sainte und seinem Team. Auch das kreative Spektrum der Ausgabe ist breit: Von GABBRIETTEs blutgetränktem Szenario über Brandon Bowens visuell aufgeladene Fotostrecke mit 2HOLLIS bis hin zu tiefgründigen Artikeln über Kunst, Krieg und Ästhetik mit Fokus auf Hito Steyerl, Wolfgang Tillmans und Cyprien Gaillard. Wer nach Reflexion, Subversion und ästhetischer Grenzüberschreitung sucht, wird hier fündig. Das Magazin bleibt seinem Berliner Kern treu und schließt mit der Berlin Review, die literarische Highlights der Saison präsentiert. Eine visuelle und inhaltliche Provokation, die zum Denken anregt.